Magnus von Braun war ein deutscher Ingenieur, der am 10. Juni 1919 in Deutschland geboren wurde und am 22. Juni 2003 in den USA verstarb. Er war der jüngste Sohn des bekannten deutschen Raketenpioniers Wernher von Braun.
Magnus von Braun studierte an der Universität Dresden und schloss sein Studium 1946 mit einem Bachelor-Abschluss in Bauingenieurwesen ab. Nach dem Zweiten Weltkrieg emigrierte er in die USA und arbeitete dort für verschiedene Unternehmen in der Luftfahrtindustrie, darunter das berühmte Raumfahrtunternehmen North American Aviation (NAA). Später war er als Leitender Ingenieur für die Entwicklung von Raketen bei NAA tätig.
Magnus von Braun war an der Entwicklung und dem Testen von verschiedenen Raketen- und Raumfahrtprojekten beteiligt. Er arbeitete unter anderem am Mercury-Programm der NASA mit und trug zur Entwicklung des Apollo-Landesystems bei, das schließlich die erste bemannte Mondlandung ermöglichte.
Nach seiner Karriere in der Raumfahrtindustrie war Magnus von Braun als Consultant und Berater tätig. Er war Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen und technischen Organisationen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Forschungsarbeit.
Magnus von Braun hinterließ ein bedeutendes Erbe in der Raumfahrtindustrie und trug maßgeblich zur Weiterentwicklung der Raketen- und Raumfahrttechnologie bei.
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